Das Herzstück eines jeden Buchblogs sind die Rezensionen. Mit Rezensionen startet fast jeder ins Buchbloggerleben, und sie werden auch später noch regelmäßig gepostet. Da ich selbst nicht gerade viele Rezensionen lese und auch meine Rezensionen oft nicht gerade die bomben Zugriffszahlen habe, fragte ich vor einiger Zeit auf Twitter, ob Rezensionen überhaupt gelesen werden. Die Antwortmöglichkeiten waren „Ja“, „Nein“, „Auf bestimmten Blogs“, „Nur zu bestimmen Büchern“.
Super Beitrag! Werde ihn auf jeden Fall rebloggen (ich hoffe, das ist okay) und Ende April in meinem Monatsrückblick erwähnen.
Liebe Grüße, Nicci
Hat dies auf Trallafittibooks rebloggt und kommentierte: Ein wirklich guter und hilfreicher Beitrag zum Thema Rezensionen verfassen bei bookcrow. Unbedingt lesen!
In Sachen Cover bin ich voll bei dir. Dann lob ich eher den Verlag mal bzw dessen Illustrator und die leiten das Lob gerne weiter (per Mail). Glaub das kommt von den Leserunden auf Lovelybooks. Da wird man meist nach einer Meinung zum Cover gefragt?! Ich gebe nicht den Übersetzer an. (ja, lyncht mich) In dem Link zur direkten Buchseite beim Verlags steht es drin. Mir ist es da zum Beispiel wichtiger, dass der Punkt: Serie oder Einzelband angegeben wird, da ich hier seitens Verlag meist schlecht oder kaum Infos bekomme oder es beim lesen merke. Grad wenn man sich mal nen neuen Autor schnappt ? Ansonsten kann ich ich dir nur zustimmen und eigentlich sind das Punkte, die jeder so langsam mal verstanden haben sollte – in Sachen Aufbau & Co ?
Super Beitrag. Danke schön. Viele Tipps haben mir geholfen und ich werde noch einiges überdenken und am Wochenende auch überarbeiten. Eine Frage: Fragt man einfach beim Verlag nach nach Rezensionsexemplaren?
Ahoi! Die meisten Verlage haben einen Extrakontakt für Blogger auf der Website, über den man Rezensionsexemplare anfragen kann. Wichtig: immer Link zum Blog angeben. Manchmal schreibe ich auch, warum ich genau dieses Buch haben will, z.B. wenn ich ein Blogspecial plane. Wenn es keinen Kontakt für Blogger gibt, wende dich an den Pressekontakt. Es kann auch sein, dass du deine Mediadaten angeben musst (Zugriffszahlen pro Monat, Zielgruppe, etc.). Meistens ist es aber ganz einfach 🙂 Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Cheerio Mareike
Hallo! Ein wirklich sehr toller Beitrag! Ich muss ehrlich gestehen, dass auch ich einige Dinge hier weglasse. Gerade Dinge wie Verlag, Erscheinungsjahr und Preis. Warum ich den Verlag nie nenne ist mir eigentlich nicht mal recht bewusst, aber eine Preisangabe finde ich irrelevant. Zum Einen ändert der sich eh irgendwann und zum Anderen kann man Bücher auch gebraucht kaufen. Und zu deiner Umfrage ist mir noch folgendes eingefallen: Ich finde, ein häufiges Problem unter Buchbloggern ist, das viele nur Neuerscheinungen rezensieren. Manchmal erscheinen bei mir in einer Woche fünf Rezensionen zu ein und demselben Buch. Und ich lese dann davon vielleicht nur zwei – ungeachtet davon, von welchem Blog die Rezension stammt. Aber gut, da kann man leider nichts machen! Grüße!!!
Hallo Pialalama, ja, der „Neuerscheinungsfluch“ ist wirklich sehr verbreitet. Einerseits natürlich absolut verständlich, da viele sehr gerne halt die neuesten Bücher lesen. Andererseits aber auch bedauerlich, da dadurch ältere Titel noch schneller in Vergessenheit geraten. Da hilft vermutlich nur, selbst immer mal wieder gegen den Strom zu schwimmen und Besprechungen zu Titeln zu schreiben, die keine Neuerscheinungen sind. Ich muss mich da auch an die eigene Nase fassen … Liebe Grüße, Sandra
Hallo Sandra! Ja, das verstehe ich auch total! Viele lesen ja auch nur neue Titel 🙂 Ich selbst schreibe fast nur zu älteren Titeln, was aber auch eher daran liegt, dass mein aktueller SUB nur aus solchen besteht und ich es nicht einsehe 20-25€ für ein neu erschienenes Buch zu zahlen.
Grüße!
Schön, dass du viel zu älteren Titeln schreibst. Ich werde dir aufmerksam folgen! 🙂
LG, Sandra
Danke, das freut mich 🙂
Ahoi! Ich persönlich finde den Preis auch irrelevant, aber eine Buchbloggerin meinte, ihr sei der wichtig um das Seitenzahl-Preisverhältnia einzuschätzen. Ich wollte nur zeigen, welche Kurzinfoa tlw genannt werden 🙂
Das “Problem” mit den Neuerscheinungen kenne ich, dabei lese ich auch gerne mal was zu älteren Büchern die ich selbst gerade zur Hand habe. Auf der anderen Seite bekommen meistens eben die Rezensionen die meiste Aufmerksamkeit, die aktuelle Bücher besprechen :/ ein Dilemma…
Cheerio Mareike
Huhu 🙂 Ich finde den Preis durchaus relevant, schließlich gibt es doch große Unterschiede. So kann ein Comic beispielsweise 9,90 oder 59,90 kosten. Der Preis ist daher meist zwar nicht entscheidend dabei, ob ich ein Comic oder Buch kaufe, aber durchaus wann ich es kaufe.
Auch gibt es ja Sonderedition mit besonderem Inhalt oder in vergünstigter Ausgabe, da finde ich den Preis auch sehr interessant. Bei mir ist daher der Preis immer dabei.
LG, Sandra
Klasse Beitrag, liebe Bücherkrähe! Du sprichst sicher nicht nur mir aus der Seele, wenn du Themen wie fehlerhafte Rechtschreibung oder Bewertungen ohne Begründung bemängelst. Den Tipp, auch auf Rezensionen in anderen Blogs zu verlinken werde ich ab sofort berücksichtigen. Finde ich ganz toll und habe ich auch heute gerade wieder gesehen. Da ich recht viele Comics bespreche bzw. vorstelle, gibt es vielleicht nicht immer auch Beiträge in anderen (deutschsprachigen) Blogs, aber ich werde jetzt jedes Mal schauen, ob ich etwas finde ? Liebe Grüße, Sandra
Hallo Sandra! Man muss auch nicht immer verlinken. Bei manchen Graphic Novels finde ich oft keine weiteren Rezensionen, dann ist das so. Aber ich freue mich auch immer wieder, wenn mich andere verlinken, und so kann ich das zurückgeben 🙂 schön dass du das jetzt auch aufgreifen möchtest!
Cheerio Mareike
Hallo Mareika,
bin mal wieder über tausend Ecken auf deinem Blog gelandet und habe mich doch gleich gefreut deinen Artikel zu sehen. Über’s Rezensieren könnte man sich ja wirklich ewig und drei Tage auslassen. Ich habe das vor etwa 2 Jahren auch schon mal hier gemacht: http://moyasbuchgewimmel.de/rezensenten-meta-wie-und-warum-eigentlich/
Da ist zwar nicht alles drin was du in deiner Aufzählung ansprichst, aber man merkt doch, dass sich viele Rezensenten die gleichen Gedanken machen. 🙂
So, jetzt muss ich mich hier nochmal etwas ausgiebiger umgucken…
LG Sam
Hey,
Deinen Beitrag finde ich klasse, auch wenn ich (noch) nicht alles so mache. Ich finde aber, der Beitrag gibt einen guten Überblick. Das mit den Bildern vom Cover irritiert mich allerdings etwas. Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass man unbedingt das vollständige Cover abbilden muss, aber du schreibst, wenn etwas verdeckt ist, ist es kein Problem. Die Begründung war, wenn ich mich recht erinnere, dass der Verlag nur die Rechte für das gesamte Cover hat. Wenn man nur einen Teil zeigt, könnte es also urheberrechtliche Probleme mit dem Ausschnitt geben, da auf diesen Teil evtl jemand anderes die Rechte hat. Ich habe hierzu aber leider keinen Link. Das ist mit ein Grund, weswegen ich bei eigenen Bildern so unsicher bin und lieber die Cover der Verlagsseite nehme. Bei den größeren Verlagen weiß ich hier recht sicher, dass das ok ist.
LG, Moni
Ahoi Moni!
Das ist ein guter Hinweis. Ich habe es zwar genau anders herum gehört, aber ich werde mich mal auf die Suche begeben, wie das jetzt genau gehandhabt wird. Bis dahin werde ich den Abschnitt wohl doch lieber rausnehmen, da ich jetzt ein bisschen unsicher bin.
Cheerio Mareike
Hier habe ich den Link zu einer Diskussion auf Facebook von 2012. Ob das nun der aktuellste Stand ist, keine Ahnung. Eigentlich muss man sogar regelmäßig überprüfen, ob es das Buch mit dem entsprechenden Cover noch gibt.
Aaah MAREIKE! Danke für’s Verlinken! Freut mich sehr! Ich finde deine Tipps gut und einige können sich wirklich eine Scheibe davon abschneiden. Danke für den Artikel!
xoxo
Na klaro! Die Tips passen doch wie Arsch auf Eimer :*
Hallo, das ist ja ein klasse Beitrag. Da kann man noch einiges lernen und ich werde bei meinen nächsten Rezensionen einiges noch verbessern. ? Danke für die tollen Tipps. ? Liebe Grüße Diana von lese-welle.de
Hallo Diana, schön, dass der Artikel dir helfen konnte.
ich bin jetzt seit Februar dabei und mittlerweile auch als Grundstruktur bei all diesen Dingen gelandet, die du auch nennst. Nicht von Anfang an hatte ich das Fazit und die Infos (auch ISBN) zum Buch. Dann merkte ich aber, dass mir das bei anderen Blogs positiv aufgefallen ist und dann auch selber gefehlt hat.
Die Zusammenfassung schreibe ich auch selbst, weil ich meine eigenen Schwerpunkte setzen will.
Während dem Lesen schon mache ich mir Notizen. Wenn ich das Buch fertig hab, versuch ich dann, die Notizen in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Dann schreibe ich. Meistens warte ich noch einen Tag mit der Veröffentlichung und verbessere den Text nach einmal drüber schlafen auch.
Auf Umgangssprache oder nicht hab ich bisher nicht so geachtet. Es sollte schon stilvoll klingen, aber es muss auch nicht wie gedruckt sein.
Zu Beginn hab ich das Amazon-Cover-Foto verlinkt, aber dann bin ich darauf umgestiegen, eigene Fotos zu machen. Mein Markenzeichen ist, dass ich hin und wieder selbst darauf auftauche.
Was ich noch zusätzlich an Info hab ist die Angabe “woher”. Ich finde es immer unglaublich spannend zu erfahren, wie man an ein bestimmtes Buch gekommen ist. Hat man es ausgeliehen, gefunden, geschenkt bekommen, gekauft aufgrund von Empfehlungen oder anderen Blogs, kauft man generell Bücher dieses Autors, etc. Diese “Motivation” zum Lesen würde ich mich auch auf den anderen Blogs wünschen.
Grüße Daniela
Huhu! Mein Blog wird demnächst vier Jahre alt, und meine ersten Rezensionen sind mir heute fast peinlich! Ein paar davon habe ich inzwischen aus dem Netz genommen, weil sie dermaßen nichtssagend waren… Ich hoffe mal, dass ich mich inzwischen deutlich verbessert habe! ? Ich liste erst seit relativ kurzer Zeit auch Übersetzer und Illustratoren auf, daran habe ich früher irgendwie gar nicht gedacht! ISBNs füge ich nicht ein, weil die sich von Ausgabe zu Ausgabe ja immer wieder ändern – aber du hast recht, es könnte trotzdem hilfreich sein, das sollte ich wohl mal ändern und wenigstens die ISBN meiner Ausgabe angeben. Ich habe früher alle Bücher beim Lesen mit kleinen bunten Post-its zugekleistert, inzwischen benutze ich ein kleines Diktiergerät, wo dann nachher oft nur kleine Schnipsel draufsind wie: „Seite 124: gutes Beispiel, wie Charakter A mit neuen Erfahrungen umgeht“ oder „Seite 225: später in der Rezension nicht vergessen, auf die Darstellung von Schizophrenie einzugehen“ und Ähnliches. Früher habe ich auch immer „brav“ über das Cover gesprochen, aber inzwischen sehe ich da auch keinen Nährwert mehr drin, es sei denn, das Buch ist eine ganz spezielle Ausgabe oder das Cover irgendwie außergewöhnlich. Das Verlinken anderer Rezensionen habe ich mir schon oft vorgenommen, dann aber immer wieder vergessen – ich habe aber eben meine html-Templates für Rezensionen angepasst, so dass sie eine dicke Erinnerung daran enthalten. Ein toller Artikel! LG, Mikka
Hallo ? toller beitrag! Ich stöber gleich mal noch ein bisschen bei dir ? Liebe Grüße Melli
Huch ? Jetzt hab ich Beitrag klein geschrieben… ^^
Huhu ? Ein wirklich toller Beitrag , ich als Neuling (seit Februar dabei und noch keinen eigenen Blog) konnte mir einiges davon abschauen und dann künftig meine Rezensionen verbessern ? Merci Liebe Grüsse Birgit
Ich bin also zum Glück doch nicht die einzige, der Rechtschreibung und Grammatik wichtig sind. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie sehr ich einmal bei Twitter angegangen wurde, weil ich das “gefordert” habe. Niemand ist fehlerfrei, keine Frage, aber man sollte meiner Meinung nach auch wenigstens versuchen Fehler zu vermeiden, indem man seine Texte einmal Korrektur liest.
Und dass Verlage das nicht tun würden, ist ja eine sehr unsinnige Behauptung. Ich finde auch immer wieder Fehler in Büchern, durchaus. Aber wenn die Verlage ganz auf Korrekturleser verzichten würden, würde man nicht nur 1-2 Fehler auf 50 Seiten finden, sondern deutlich mehr! Ein Korrekturdurchgang mehr wäre manchmal vielleicht angebracht, aber 1-2 gibt es meines Wissens nach bei jedem normalen Verlag.
Super Beitrag! Werde ihn auf jeden Fall rebloggen (ich hoffe, das ist okay) und Ende April in meinem Monatsrückblick erwähnen.
Liebe Grüße,
Nicci
Hat dies auf Trallafittibooks rebloggt und kommentierte:
Ein wirklich guter und hilfreicher Beitrag zum Thema Rezensionen verfassen bei bookcrow.
Unbedingt lesen!
In Sachen Cover bin ich voll bei dir. Dann lob ich eher den Verlag mal bzw dessen Illustrator und die leiten das Lob gerne weiter (per Mail). Glaub das kommt von den Leserunden auf Lovelybooks. Da wird man meist nach einer Meinung zum Cover gefragt?!
Ich gebe nicht den Übersetzer an. (ja, lyncht mich) In dem Link zur direkten Buchseite beim Verlags steht es drin. Mir ist es da zum Beispiel wichtiger, dass der Punkt: Serie oder Einzelband angegeben wird, da ich hier seitens Verlag meist schlecht oder kaum Infos bekomme oder es beim lesen merke. Grad wenn man sich mal nen neuen Autor schnappt ?
Ansonsten kann ich ich dir nur zustimmen und eigentlich sind das Punkte, die jeder so langsam mal verstanden haben sollte – in Sachen Aufbau & Co ?
Super Beitrag. Danke schön. Viele Tipps haben mir geholfen und ich werde noch einiges überdenken und am Wochenende auch überarbeiten. Eine Frage: Fragt man einfach beim Verlag nach nach Rezensionsexemplaren?
Ahoi!
Die meisten Verlage haben einen Extrakontakt für Blogger auf der Website, über den man Rezensionsexemplare anfragen kann. Wichtig: immer Link zum Blog angeben. Manchmal schreibe ich auch, warum ich genau dieses Buch haben will, z.B. wenn ich ein Blogspecial plane.
Wenn es keinen Kontakt für Blogger gibt, wende dich an den Pressekontakt. Es kann auch sein, dass du deine Mediadaten angeben musst (Zugriffszahlen pro Monat, Zielgruppe, etc.). Meistens ist es aber ganz einfach 🙂
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Cheerio
Mareike
Hallo!
Ein wirklich sehr toller Beitrag! Ich muss ehrlich gestehen, dass auch ich einige Dinge hier weglasse. Gerade Dinge wie Verlag, Erscheinungsjahr und Preis. Warum ich den Verlag nie nenne ist mir eigentlich nicht mal recht bewusst, aber eine Preisangabe finde ich irrelevant. Zum Einen ändert der sich eh irgendwann und zum Anderen kann man Bücher auch gebraucht kaufen.
Und zu deiner Umfrage ist mir noch folgendes eingefallen: Ich finde, ein häufiges Problem unter Buchbloggern ist, das viele nur Neuerscheinungen rezensieren. Manchmal erscheinen bei mir in einer Woche fünf Rezensionen zu ein und demselben Buch. Und ich lese dann davon vielleicht nur zwei – ungeachtet davon, von welchem Blog die Rezension stammt. Aber gut, da kann man leider nichts machen!
Grüße!!!
Hallo Pialalama,
ja, der „Neuerscheinungsfluch“ ist wirklich sehr verbreitet. Einerseits natürlich absolut verständlich, da viele sehr gerne halt die neuesten Bücher lesen. Andererseits aber auch bedauerlich, da dadurch ältere Titel noch schneller in Vergessenheit geraten.
Da hilft vermutlich nur, selbst immer mal wieder gegen den Strom zu schwimmen und Besprechungen zu Titeln zu schreiben, die keine Neuerscheinungen sind. Ich muss mich da auch an die eigene Nase fassen …
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra!
Ja, das verstehe ich auch total! Viele lesen ja auch nur neue Titel 🙂 Ich selbst schreibe fast nur zu älteren Titeln, was aber auch eher daran liegt, dass mein aktueller SUB nur aus solchen besteht und ich es nicht einsehe 20-25€ für ein neu erschienenes Buch zu zahlen.
Grüße!
Schön, dass du viel zu älteren Titeln schreibst. Ich werde dir aufmerksam folgen! 🙂
LG,
Sandra
Danke, das freut mich 🙂
Ahoi!
Ich persönlich finde den Preis auch irrelevant, aber eine Buchbloggerin meinte, ihr sei der wichtig um das Seitenzahl-Preisverhältnia einzuschätzen. Ich wollte nur zeigen, welche Kurzinfoa tlw genannt werden 🙂
Das “Problem” mit den Neuerscheinungen kenne ich, dabei lese ich auch gerne mal was zu älteren Büchern die ich selbst gerade zur Hand habe. Auf der anderen Seite bekommen meistens eben die Rezensionen die meiste Aufmerksamkeit, die aktuelle Bücher besprechen :/ ein Dilemma…
Cheerio
Mareike
Huhu 🙂
Ich finde den Preis durchaus relevant, schließlich gibt es doch große Unterschiede. So kann ein Comic beispielsweise 9,90 oder 59,90 kosten. Der Preis ist daher meist zwar nicht entscheidend dabei, ob ich ein Comic oder Buch kaufe, aber durchaus wann ich es kaufe.
Auch gibt es ja Sonderedition mit besonderem Inhalt oder in vergünstigter Ausgabe, da finde ich den Preis auch sehr interessant. Bei mir ist daher der Preis immer dabei.
LG,
Sandra
Klasse Beitrag, liebe Bücherkrähe! Du sprichst sicher nicht nur mir aus der Seele, wenn du Themen wie fehlerhafte Rechtschreibung oder Bewertungen ohne Begründung bemängelst.
Den Tipp, auch auf Rezensionen in anderen Blogs zu verlinken werde ich ab sofort berücksichtigen. Finde ich ganz toll und habe ich auch heute gerade wieder gesehen. Da ich recht viele Comics bespreche bzw. vorstelle, gibt es vielleicht nicht immer auch Beiträge in anderen (deutschsprachigen) Blogs, aber ich werde jetzt jedes Mal schauen, ob ich etwas finde ?
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo Sandra!
Man muss auch nicht immer verlinken. Bei manchen Graphic Novels finde ich oft keine weiteren Rezensionen, dann ist das so. Aber ich freue mich auch immer wieder, wenn mich andere verlinken, und so kann ich das zurückgeben 🙂 schön dass du das jetzt auch aufgreifen möchtest!
Cheerio
Mareike
Hallo Mareika,
bin mal wieder über tausend Ecken auf deinem Blog gelandet und habe mich doch gleich gefreut deinen Artikel zu sehen. Über’s Rezensieren könnte man sich ja wirklich ewig und drei Tage auslassen. Ich habe das vor etwa 2 Jahren auch schon mal hier gemacht:
http://moyasbuchgewimmel.de/rezensenten-meta-wie-und-warum-eigentlich/
Da ist zwar nicht alles drin was du in deiner Aufzählung ansprichst, aber man merkt doch, dass sich viele Rezensenten die gleichen Gedanken machen. 🙂
So, jetzt muss ich mich hier nochmal etwas ausgiebiger umgucken…
LG Sam
Hey,
Deinen Beitrag finde ich klasse, auch wenn ich (noch) nicht alles so mache. Ich finde aber, der Beitrag gibt einen guten Überblick.
Das mit den Bildern vom Cover irritiert mich allerdings etwas. Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass man unbedingt das vollständige Cover abbilden muss, aber du schreibst, wenn etwas verdeckt ist, ist es kein Problem. Die Begründung war, wenn ich mich recht erinnere, dass der Verlag nur die Rechte für das gesamte Cover hat. Wenn man nur einen Teil zeigt, könnte es also urheberrechtliche Probleme mit dem Ausschnitt geben, da auf diesen Teil evtl jemand anderes die Rechte hat. Ich habe hierzu aber leider keinen Link.
Das ist mit ein Grund, weswegen ich bei eigenen Bildern so unsicher bin und lieber die Cover der Verlagsseite nehme. Bei den größeren Verlagen weiß ich hier recht sicher, dass das ok ist.
LG, Moni
Ahoi Moni!
Das ist ein guter Hinweis. Ich habe es zwar genau anders herum gehört, aber ich werde mich mal auf die Suche begeben, wie das jetzt genau gehandhabt wird. Bis dahin werde ich den Abschnitt wohl doch lieber rausnehmen, da ich jetzt ein bisschen unsicher bin.
Cheerio
Mareike
Hier habe ich den Link zu einer Diskussion auf Facebook von 2012. Ob das nun der aktuellste Stand ist, keine Ahnung. Eigentlich muss man sogar regelmäßig überprüfen, ob es das Buch mit dem entsprechenden Cover noch gibt.
https://m.facebook.com/DroemerKnaur/posts/414536965279533
Aaah MAREIKE! Danke für’s Verlinken! Freut mich sehr! Ich finde deine Tipps gut und einige können sich wirklich eine Scheibe davon abschneiden.
Danke für den Artikel!
xoxo
Na klaro! Die Tips passen doch wie Arsch auf Eimer :*
Hallo,
das ist ja ein klasse Beitrag. Da kann man noch einiges lernen und ich werde bei meinen nächsten Rezensionen einiges noch verbessern. ?
Danke für die tollen Tipps. ?
Liebe Grüße
Diana von lese-welle.de
Hallo Diana,
schön, dass der Artikel dir helfen konnte.
Cheerio
Mareike
Hallo Mareike,
ich bin jetzt seit Februar dabei und mittlerweile auch als Grundstruktur bei all diesen Dingen gelandet, die du auch nennst. Nicht von Anfang an hatte ich das Fazit und die Infos (auch ISBN) zum Buch. Dann merkte ich aber, dass mir das bei anderen Blogs positiv aufgefallen ist und dann auch selber gefehlt hat.
Die Zusammenfassung schreibe ich auch selbst, weil ich meine eigenen Schwerpunkte setzen will.
Während dem Lesen schon mache ich mir Notizen. Wenn ich das Buch fertig hab, versuch ich dann, die Notizen in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Dann schreibe ich. Meistens warte ich noch einen Tag mit der Veröffentlichung und verbessere den Text nach einmal drüber schlafen auch.
Auf Umgangssprache oder nicht hab ich bisher nicht so geachtet. Es sollte schon stilvoll klingen, aber es muss auch nicht wie gedruckt sein.
Zu Beginn hab ich das Amazon-Cover-Foto verlinkt, aber dann bin ich darauf umgestiegen, eigene Fotos zu machen. Mein Markenzeichen ist, dass ich hin und wieder selbst darauf auftauche.
Was ich noch zusätzlich an Info hab ist die Angabe “woher”. Ich finde es immer unglaublich spannend zu erfahren, wie man an ein bestimmtes Buch gekommen ist. Hat man es ausgeliehen, gefunden, geschenkt bekommen, gekauft aufgrund von Empfehlungen oder anderen Blogs, kauft man generell Bücher dieses Autors, etc. Diese “Motivation” zum Lesen würde ich mich auch auf den anderen Blogs wünschen.
Grüße
Daniela
Huhu!
Mein Blog wird demnächst vier Jahre alt, und meine ersten Rezensionen sind mir heute fast peinlich! Ein paar davon habe ich inzwischen aus dem Netz genommen, weil sie dermaßen nichtssagend waren… Ich hoffe mal, dass ich mich inzwischen deutlich verbessert habe! ?
Ich liste erst seit relativ kurzer Zeit auch Übersetzer und Illustratoren auf, daran habe ich früher irgendwie gar nicht gedacht!
ISBNs füge ich nicht ein, weil die sich von Ausgabe zu Ausgabe ja immer wieder ändern – aber du hast recht, es könnte trotzdem hilfreich sein, das sollte ich wohl mal ändern und wenigstens die ISBN meiner Ausgabe angeben.
Ich habe früher alle Bücher beim Lesen mit kleinen bunten Post-its zugekleistert, inzwischen benutze ich ein kleines Diktiergerät, wo dann nachher oft nur kleine Schnipsel draufsind wie: „Seite 124: gutes Beispiel, wie Charakter A mit neuen Erfahrungen umgeht“ oder „Seite 225: später in der Rezension nicht vergessen, auf die Darstellung von Schizophrenie einzugehen“ und Ähnliches.
Früher habe ich auch immer „brav“ über das Cover gesprochen, aber inzwischen sehe ich da auch keinen Nährwert mehr drin, es sei denn, das Buch ist eine ganz spezielle Ausgabe oder das Cover irgendwie außergewöhnlich.
Das Verlinken anderer Rezensionen habe ich mir schon oft vorgenommen, dann aber immer wieder vergessen – ich habe aber eben meine html-Templates für Rezensionen angepasst, so dass sie eine dicke Erinnerung daran enthalten.
Ein toller Artikel!
LG,
Mikka
Hallo ?
toller beitrag! Ich stöber gleich mal noch ein bisschen bei dir ?
Liebe Grüße Melli
Huch ? Jetzt hab ich Beitrag klein geschrieben… ^^
Huhu ? Ein wirklich toller Beitrag , ich als Neuling (seit Februar dabei und noch keinen eigenen Blog)
konnte mir einiges davon abschauen und dann künftig meine Rezensionen verbessern ?
Merci
Liebe Grüsse
Birgit
Ich bin also zum Glück doch nicht die einzige, der Rechtschreibung und Grammatik wichtig sind. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie sehr ich einmal bei Twitter angegangen wurde, weil ich das “gefordert” habe. Niemand ist fehlerfrei, keine Frage, aber man sollte meiner Meinung nach auch wenigstens versuchen Fehler zu vermeiden, indem man seine Texte einmal Korrektur liest.
Und dass Verlage das nicht tun würden, ist ja eine sehr unsinnige Behauptung. Ich finde auch immer wieder Fehler in Büchern, durchaus. Aber wenn die Verlage ganz auf Korrekturleser verzichten würden, würde man nicht nur 1-2 Fehler auf 50 Seiten finden, sondern deutlich mehr! Ein Korrekturdurchgang mehr wäre manchmal vielleicht angebracht, aber 1-2 gibt es meines Wissens nach bei jedem normalen Verlag.